Aufrufe: 0 Autor: Site-Editor Veröffentlichungszeit: 20.03.2025 Herkunft: Website
In den letzten Jahren wurden im Zuge der Wiederbelebung der traditionellen Kultur im Inland zahlreiche neue Tempel gebaut, die bei der Öffentlichkeit Anerkennung fanden. In diesen neu gebauten Tempeln wurde ein Material in großem Umfang für Strukturelemente wie Säulen, Türen, Fenster und Balken verwendet – burmesisches Teakholz. Was sind also die Vorteile von burmesischem Teakholz? Und welche außergewöhnlichen Eigenschaften machen es bei Tempelbauern so beliebt?
Teak ist eine tropische Baumart, die relativ hohe Temperaturen benötigt. Man findet ihn häufig in Höhen unter 700–800 Metern, in niedrigen Hügeln und Ebenen. Teakholz ist eine lichtliebende Art. In seinen heimischen Regionen herrschen durchschnittliche Jahrestemperaturen von 20°C-27°C, eine absolute Mindesttemperatur von 2°C und jährliche Niederschlagsmengen zwischen 1100-3800 mm, mit ausgeprägten Regen- und Trockenzeiten. Als stark sonnenliebende Art gedeiht sie auf roten und lateritischen Böden aus Sandstein, Schiefer und Granit und bevorzugt tiefe, feuchte, fruchtbare und gut durchlässige Böden.
Burmesisches Teakholz gilt international als wertvolle Baumart. Es verzieht sich nicht und reißt auch bei starken Veränderungen der Sonneneinstrahlung und des Regens nicht; es ist sehr wasser- und feuerbeständig; Es widersteht Termiten- und Meeresbohrerbefall und ist äußerst langlebig. Es trocknet gut und eignet sich aufgrund seiner Eigenschaften zum Kleben, Malen und Wachsen. Aufgrund seines Siliziumgehalts kann es jedoch dazu führen, dass Werkzeuge stumpf werden, was die Verarbeitung erschwert. Es verfügt über eine hervorragende Nagelhaltekapazität und eine insgesamt gute Leistung.